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Fachwerkstattreihen zum ländlichen Raum

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Fachwerkstattreihen zum ländlichen Raum

Teilnehmende der BBE-Fachwerkstatt beteiligen sich auf Schloß Schwarzburg an der Aktion "Engagement macht stark!"

© BBE/ Tino Sieland

 

Fachwerkstätten sind ein Veranstaltungssformat des BBE, um mit einer gezielt zusammengesetzten Gruppe von Akteur*innen in einen regelmäßigen Austausch zu sie bewegenden Themen zu gehen und gemeinsam an diesen weiterzuarbeiten. Unsere Fachwerkstätten dauern in der Regel zwei Tage - etwa von Mittag bis Mittag - und finden bundesweit statt. Sie ermöglichen Wissenstransfer, Vernetzung und Weiterbildung von Akteur*innen in einem gemeinsamen Arbeitsfeld.

 
Fachwerkstattreihe

"Zusammenleben vor Ort"

Gruppe der BBE-Fachwerkstattreihe arbeitet an rundem Tisch mit der World Café Methode
 

»Zusammenleben vor Ort – Gemeinsam. Demokratisch. Engagiert« – so lautet der Titel der vierteiligen Fachwerkstattreihe, die von September 2017 bis 2018 vier Veranstaltungen umfasste. Sie wurde veranstaltet vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund.

Das Ziel der Reihe: Expert*innen des Feldes zur Verbesserung der Bedingungen bürgerschaftlichen Engagements in Gemeinden des ländlichen Raums ins Gespräch zu bringen, Perspektiven und Erfahrungen zusammenzutragen und in einer praxisorientierten Handreichung zu bündeln – denn ein florierendes bürgerschaftliches Engagement, bestmöglich unterstützt durch die Kommunen, erhöht die Lebensqualität, stärkt den sozialen Zusammenhalt und fördert die demokratische Kultur vor Ort. Derzeit ist ein Praxisleitfaden in Arbeit, der die Ergebnisse der Reihe aufbereitet.

 
Fachwerkstattreihe

"Engagement fördernde Infrastrukturen in ländlichen Räumen"

Gruppe der BBE-Fachwerkstattreihe beteiligt sich an der Fotoaktion "Engagement macht stark"
 

Engagementförderung ist Demokratiestärkung - und insbesondere in peripheren ländlichen Regionen sind gute Konzepte gefragt, um strukturell wirksam zu werden und den Spezifika einzelner Regionen gerecht zu werden.

Seit April 2016 veranstaltet das BBE in Kooperation mit wechselnden Schwerpunktpartner*innen der so genannten Engagement fördernden Infrastrukturen wie der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros, der Freiwilligenzentren der Caritas, der Nationalen Kontaktstelle für Selbsthilfe, dem Bundesverband Mehrgenerationenhäuser und der Initiative Bürgerstiftungen sowie den lokalen Partnerschaften für Demokratie aus dem Bundesprogramm "Demokratie Leben!" des BMFSFJ jährlich eine Fachwerkstatt.

 
Fachwerkstattreihe

"Gemeinsam für den ländlichen Raum: PfD und LEADER als Plattformen zivilgesellschaftlicher Akteure"

Session beim gemeinsamen Barcamp von BBE und DVS, drei Menschen beschriften ein Flipchart
 

Ländliche Räume als attraktive, inklusive und demokratische Lebensregionen zu gestalten, ist das Ziel verschiedener Gruppen und Zusammenschlüsse – etwa von Partnerschaften für Demokratie (PfD) und LEADER-Aktionsgruppen. Oftmals wissen sie jedoch (noch) nichts voneinander und handeln parallel. Zusammen aber können sie demokratische Strukturen vor Ort stärken und eine Plattform für Bürger_innen, Zivilgesellschaft und Kommunen bilden.

2016 starte das BBE gemeinsam mit der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume (DVS) mit einem Barcamp diese Reihe. Im Mittelpunkt der Reihe stehen Fragen wie: Wie können PfD und LEADER-Regionen an einem Strang ziehen? Wer übernimmt Verantwortung in ländlichen Räumen? Welche Erfahrungen im Umgang mit demokratiefeindlichen Strömungen gibt es in ländlichen Räumen? Und welche Gegenmaßnahmen sind erfolgreich?

 

 

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