Fachwerkstatt I in Berlin

© Torsten Stapel
Am 5. und 6. September 2017 startete mit der Auftaktveranstaltung die vierteilige Fachwerkstattreihe »Zusammenleben vor Ort – Gemeinsam. Demokratisch. Engagiert« in der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommerns in Berlin. Hier gibt es einen Einblick in die Veranstaltung.

© Torsten Stapel
Begrüßung und Eröffnung
Staatssekretärin Bettina Martin und Thomas Heppener, Leiter der Referatsgruppe »Demokratie und Vielfalt« im BMFSFJ, begrüßten die Teilnehmenden, die aus dem ganzen Bundesgebiet angereist waren, in den Räumlichkeiten der Landesvertretung und im Namen des Bundesprogramms »Demokratie leben!«.
Eröffnet wurde die Auftaktveranstaltung durch eine Gesprächsrunde von Jan Holze, Geschäftsführer der Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in Mecklenburg-Vorpommern, dem Beigeordneten für Arbeitsmarktpolitik, Kultur, Sport, Verwaltungsmodernisierung, Demografie, Bildung des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Lübking und Andreas Pautzke, dem stellvertretenden Geschäftsführer des BBE.
Einblicke in die kommunale Engagementförderung
Zum thematischen Einstieg boten vier Gemeindevertreter Einblicke in die kommunale Engagementförderung der ländlichen Kommunen Altena und Everswinkel (NRW), sowie Tangerhütte (Sachsen-Anhalt) und Weyarn (Bayern) und damit anregenden Diskussionsstoff für die kommenden Workshops, in denen die Identifizierung der zentralen Themenfelder und das Zusammentragen der unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen auf der Agenda stand.
Prof. Dr. Henning Bombeck von der Universität Rostock/ Schule der Landentwicklung machte viele der besprochenen Themen mit seinen Erfahrungen aus Dorfmoderations- und -entwicklungsprozessen lebendig und gab somit einen Blick auf die in diesem Rahmen wichtige moderative Gestaltung von Veränderungsprozessen in den Gemeinden.
Workshops
In einer ersten Workshoprunde bot sich dann Gelegenheit für einen vertieften Austausch zu den konkreten Praxen und Strategien der Engagementförderung der Gemeinden. Die zahlreichen Aspekte und Stellschrauben, die Kommunen dabei im Blick haben müssen, wurden in der tags darauf folgenden zweiten Workshopphase ausdifferenziert – denn die nachhaltige Verbesserung der spezifischen und komplexen Konstellationen vor Ort braucht neben einer guten Analyse auch einen vielschichtigen, die unterschiedlichen Logiken von Verwaltung und Engagierten bedenkenden Ansatz.
Eindrücke aus der 1. Fachwerkstatt in Berlin
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